. Frank Fischer . Weltmüller . Die Südharzreise . Der Umblätterer . Louvre . Die Zerstörung .

Die Südharzreise

~ Abstrakter Tourismus zwischen Leipzig und Göttingen ~

Der Südharzriese ;-)) Buchcover

Erschienen im März 2010
bei SuKuLTuR Berlin

96 Seiten, € 10,00

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Veröffentlicht unter der CC by-nc-sa 3.0

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Nachwort von David Woodard
Bilder von Andreas Vogel
ISBN 978-3-941592-12-4

Mail an den Autor:
zerstoerung(at)gmail(dot)com

Klappentext

Die A38, die »Südharzautobahn«, ist der Flurgang eines riesigen Open-Air-Museums. Die Strecke führt am größten Denkmal und an der größten Pyramide Europas vorbei, und am weltweit größten Ölgemälde. Die Merseburger Zaubersprüche, über tausend Jahre alt, lagern ebenfalls unweit des Fahrbahnrands. Und auch ein Sehnsuchtsort der deutschen Popliteratur befindet sich hier, das Café Kolditz in Sangerhausen.

Eine Autobahnumrundung in 24 Stunden, 38 Kapiteln, 864 Kilometern.

Book Release Party

Am 29. April 2010, ab 18 Uhr. Ort: ZERN Gallery, Heidestr. 46–52, Berlin.

Echos

Ludger Blanke, CARGO Film/Medien/Kultur, 30. Dezember 2011

»Was vom Jahr bleibt: (...) ›Homeland‹, ›Melancholia‹, ›Rango‹, ›Schlafkrankheit‹, Elmore Leonard, Destroyer – ›Kaputt‹, Lensing und Heins ›Kirschgarten‹, Frank Fischer – ›Die Südharzreise‹.«

Ronnie Vuine, Vigilien, 9. September 2011

»Nördlich von Pasewalk, im Zug sitzend, lese ich in der ›Südharzreise‹ des vortrefflichen Frank Fischer. (...) Ich beende die ›Südharzreise‹ kurz vor Stralsund.«

Mithu Sanyal, WDR 5, Scala, 30. August 2011

»Die Südharzreise. Ein Buch auf der Suche nach dem Besonderen im Banalen, dem Irgendwo im Nirgendwo.«

MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt, 2. August 2011

»Auf einer 24-Stunden-Tour hat Autor Frank Fischer Sehenswürdigkeiten an der A38 abgeklappert. Dabei hat er den schönen Rastplatz Goldene Aue zwischen Berga und Roßla entdeckt.« (Der Bericht war hier zu finden, wurde aber aufgrund des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag nach einer Woche depubliziert.)

Wolfgang Knape, Mitteldeutsche Zeitung, 20. Juli 2011

»Vor der Tafel am Haus Nummer 5 verwirrt der Autor eine Besuchergruppe mit seinen Kenntnissen über Johann Gottfried Schnabel, über Arno Schmidt und die ›Insel Felsenburg‹.«

Tobias Lehmkuhl, WDR 3 Resonanzen, 30. Dezember 2010

»Bei der roten Ampel mal kucken, wie sieht's denn da vorne jetzt aus, was steht da rum, das Kyffhäuserdenkmal, ach, schön.« (direkt als mp3-Datei)

flohbu.de, 7. Oktober 2010

»Ein tolles Buch. Die Eintrittskarte für dieses wahnsinnige Ostdeutschland, einig Disneyland – preiswert und kompetent.«

Günther Wessel, Deutschlandradio Kultur, 16. August 2010

»Fischer besitzt einen schönen lakonischen Ton, oft ironisch, der zum schnellen Lesen verführt. (...) Das Buch kommt so leicht und beschwingt daher, dass man gar nicht merkt, was alles an Wissen und Belesenheit in diesem Text steckt.« (Interview mit dem Rezensenten als MP3-Datei)

ARATORA e. V. (Verein für Heimatkunde etc. von Artern), 5. Juli 2010

»Gute Beobachtungsgabe, gepaart mit angespitzter Feder und einem guten Schuss Ironie.«

Martin Willems, triggerfish.de – Portal für moderne Popkultur, 1. Juli 2010

»Wenn ein Reisebericht den Leser dazu bewegen kann, die beschriebenen Orte tatsächlich zu besuchen, so ist es das Größte, was dieses Genre schaffen kann. Dieser Anreiz ist Frank Fischer wahrlich gelungen.«

MDR, Thüringen Journal, 28. Juni 2010

»Unterhaltsam und mit nicht gerade wenig Wissen ausgestattet, beschreibt Frank Fischer seinen Speed-Tourismus.«

Alban Nikolai Herbst, VOLLTEXT 3/2010, 18. Juni 2010, S. 20

»Fischers Buch ist auf schnelles Lesen angelegt, bis in die Sätze spiegelt es die hurtige Tour. (...) ›Moment!‹ wollte ich rufen und ›Vorsicht!‹, aber war dann immer schon, mit im Auto, vorbei und konnte kaum mehr zurücksehn.«

MOREL, gleisbauarbeiten.blogspot.com, 13. Juni 2010

»Amüsant und lehrreich zu lesen.«

Karin Grossmann, Mitteldeutsche Zeitung (Weißenfels), 9. Juni 2010, S. 11

»Unterhaltsam und kurzweilig.«

Aléa Torik, www.aleatorik.eu, 6. Juni 2010

»Der Text ist dabei ausgesprochen witzig und sein Autor sehr belesen. (...) Der abstrakte Tourismus, wie ihn Frank Fischer präsentiert, ist, anders als erwartet, ausgesprochen dicht an Erlebnissen.«

David Wagner (sprichtdaskind), Twitter, 8. Mai 2010, 10:20 Uhr

»Heute morgen die großartige SÜDHARZREISE von Frank Fischer gelesen. Sehr zu empfehlen. Möchte am liebsten gleich los.«

Tobias Lehmkuhl, »Süddeutsche Zeitung«, 5. Mai 2010, S. 14 (Gif)

»Ist das noch ein Reisebuch oder schon Konzeptkunst?«

Alban Nikolai Herbst in »Die Dschungel. Anderswelt«, 30. April 2010

»Was Paco ›abstrakten Tourismus‹ nennt, ist nämlich alles andere als das, sondern erreicht nicht selten die freche Sinnlichkeit Heinrich Heines, der bekanntlich ebenfalls eine Harzreise (be)schrieb.«

Fabe in »The Daily Frown«, 29. April 2010

»Ein Stück Reiseliteratur, wie man es seit Jahren (Jahrzehnten?) nicht mehr gesehen hat.«

Martin Zeise (Mazbln), Twitter, 25. April 2010, 12:27 Uhr

"Die #Südharzreise" mit viel Spaß gelesen.

Gregor Keuschnig in »Begleitschreiben«, 9. April 2010

Gachmurets Notizblog, 3. April 2010

»Frank Fischer läßt hier einen intellektuellen Witz aufblitzen, der in der deutschsprachigen Reiseliteratur doch eher Mangelware ist.«

Free Download   (»Steal this book!«)

— Volltext

»Die Südharzreise« eBook (PDF, 5,3 MB)

Das Original-PDF des Verlags, das der Erstausgabe zugrunde lag, also inkl. Nachwort und Bildern. (Dank an Torsten Franz!) Der Download läuft über archive.org oder, alternativ, über BitTorrent.

»Die Südharzreise« HTML (104 kB)

Der Volltext für den Browser (HTML 4.01 Strict), inkl. Nachwort, aber ohne Bilder.

David Woodard:
»Autobahn 38, Ruta XI, Route 66«

Dieselbe HTML-Datei, direkter Sprung zum Nachwort.

— Bilder

Andreas Vogel:
»Reprise, 2. August 2009« (Fotoerzählung, 139 Bilder)

Die Originalreise hat am 3. Oktober 2008 stattgefunden, knapp ein Jahr später gab es eine Reprise, die zu den 31 für das Buch ausgewählten Bildern, aber auch zu dieser Fotoerzählung führte.

»Die Südharzreise« @ Wikimedia Commons

Das Buchcover (Vorder- und Rückseite), die Reiseroute und alle 31 im Buch enthaltenen Bilder, statt in s/w nun in Farbe und mit Geotags versehen. Relizenziert unter der CC by-sa 3.0.

»Die Südharzreise« @ Flickr (Map)

Noch einmal die 31 im Buch enthaltenen Bilder, s/w wie im Buch, inkl. Geotags. Relizenziert unter der CC by-sa 3.0.

»Die Südharzreise«, erste Seite der TDF-Version (JPG)

Studie für ein alternatives Layout des Daily Frown Verlags. Nie ganz fertig geworden.

— Videos

Stefan Kluge:
»Autobahn 38« (YouTube)

Eine fantasmagorische Verfilmung der Originalreise, überdrehter Stilmix im YouTube-Chic, mit Doku- und Mockumentary-Elementen und hochgradigem Allusionsanteil. Regie: Stefan Kluge, 23:04 min., CC by-sa 3.0. Sprachen: engl., dt., span., russ., mit engl. Untertiteln (hardcoded).

»Autobahn 38« (AVI, 341 MB)

Die Videodatei zum direkten Download. Enkodiert mit XviD, 512×384 Pixel, hardcoded subs.

— Geo

Karte zur »Südharzreise« (PNG, 101 kB)

1000×271 Pixel, s/w.

»Die Südharzreise« @ Google Earth (*.kmz-Datei, 5 kB)

Die Stationen der Reise als Geokoordinaten, chronologisch Nr. 1 bis 37 (Nr. 38 ist dann wieder Nr. 1, also der Ausgangsort »Leipzig, ›Telegraph‹«).

»Die Südharzreise« @ Google Maps

— Verlagsinfo

Anzeige für die »BELLA triste« #26, März 2010 (1 Seite, PDF, 4,8 MB)

Hörbuch

»Die Südharzreise« als Hörbuch (März 2014)

Steffen Ille hat das Buch für den Verlag Ille & Riemer eingelesen (verfügbar per Download und als MP3-CD). Premierenlesung war am 16. März 2014 während der Leipziger Buchmesse im Café Telegraph (wo sonst?).

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